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Offene Häuser bietet längerfristige Freiwilligendienste im In- und Ausland an, die sowohl für deutsche als auch für ausländische Interessenten offen stehen.

Die Terminologie zu Freiwilligendiensten insgesamt und zu internationalen Freiwilligendiensten im Speziellen wird von verschiedenen Akteuren unterschiedlich gebraucht. Offene Häuser versteht darunter Freiwilligendienste mit einer Dauer von sechs Wochen bis zu einem Jahr.

Die von Offene Häuser angebotenen Freiwilligendienste haben in der Regel eine Dauer von sechs Wochen bis zu sechs Monaten, nur in Ausnahmefällen bis zu einem Jahr. Diese relativ niedrige Obergrenze ist zum einen dem Verständnis von Freiwilligendiensten bei Offene Häuser geschuldet, zum anderen pragmatischen Erwägungen aufgrund der Witterungsabhängigkeit von Tätigkeiten in Handwerk und Denkmalpflege bzw. Natur- und Umweltschutz, zum dritten schließlich dem Umstand, dass eine Beschränkung der Dauer auf sechs (bzw. besser noch auf drei) Monate die Chancen der Teilnahme für Interessenten aus visumspflichtigen Ländern wenn auch nicht mit denen aus nicht visumspflichtigen Ländern gleichstellt, so doch deutlich verbessert, so dass bei der Auswahl der Teilnehmer in der Tat qualitativ-inhaltliche statt politisch-administrativer Komponenten entscheidend sein können.


Der Schwerpunkt der von Offene Häuser angebotenen internationalen Freiwilligendienste liegt dabei – im Unterschied zu zahlreichen anderen Organisationen in Deutschland - auf Freiwilligendiensten für ausländische Freiwillige in Projekten in Deutschland. Einerseits können so qualitative Kriterien verlässlicher umgesetzt werden als bei Projekten im Ausland, andererseits erscheint es Offene Häuser immer schon, um so mehr jedoch angesichts der in den letzten Monaten und Jahren aufgrund der Erfahrungen des Programms „weltwärts“ aufgekommenen Diskussion, wichtig, auf eine Ausgewogenheit zwischen Deutschland und anderen Ländern bezüglich der Entsendung und der Aufnahme von internationalen Freiwilligen zu achten.

Aus ähnlichen Gründen – denen der Qualitätssicherung und der Reziprozität – sendet Offene Häuser Freiwillige nur in Länder und zu Partnerorganisationen, mit denen Offene Häuser bereits seit Jahren Erfahrungen in der Aufnahme ihrer Freiwilligen in Deutschland hat. Neben der Zusammenarbeit mit Osteuropa, die sich aus der Geschichte von Offene Häuser erklärt und seit Jahren einen Schwerpunkt der Tätigkeit bildet, besteht eine intensive Zusammenarbeit im Bereich internationale Freiwilligendienste mit Organisationen aus anderen europäischen Regionen, aus Lateinamerika und zunehmend auch mit Organisationen aus verschiedenen asiatischen Regionen. Darüber hinaus gibt es gemeinsame Projekte mit Organisationen aus nichteuropäischen Anrainerländern des Mittelmeeres.


Obwohl Offene Häuser über viele Jahre zahlreiche Freiwilligendienste im Rahmen des Freiwilligen Ökologischen Jahres, des Europäischen Freiwilligendienstes und des Programms „Culture 2000“ angeboten hat, hat sich Offene Häuser gerade aufgrund der dabei gemachten Erfahrungen entschlossen, in den genannten Programmen nur noch in begrenztem Umfang tätig zu sein und verstärkt Plätze in sogenannten „ungeregelten“ Freiwilligendiensten anzubieten, da diese dem Charakter von Freiwilligendiensten, wie sie Offene Häuser versteht, am ehesten entsprechen.

Ein spezielles Anliegen von Offene Häuser ist, internationale Freiwilligendienste für junge Menschen zu öffnen, die einen Lebensweg jenseits von Gymnasium und Hochschulstudium gewählt haben. Dafür bieten die eher praktisch orientierten Projekte von Offene Häuser gute Möglichkeiten. Offene Häuser bietet deshalb auch internationale Freiwilligendienste an, die so konzipiert sind, dass Kenntnisse der deutschen oder der englischen Sprache nicht notwendig sind.

Darüber hinaus bietet Offene Häuser längerfristige Plätze im Rahmen von Programmen für berufliche Praktika an, so über das gleichnamige Programm von Tandem, des Koordinierungszentrums für den deutsch-tschechischen Jugendaustausch, oder über ein spezielles deutsch-französisches Programm.


Offene Häuser beteiligt sich aktiv an Initiativen und Netzwerken zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von internationalen Freiwilligendiensten im In- und Ausland. In diesem Prozess setzt sich Offene Häuser insbesondere für die gleichberechtigte Teilnahme von Interessenten mit nichtakademischem Bildungshintergrund an den internationalen Freiwilligendiensten, für die gleichberechtigte Accessabilität der Freiwilligendienste für Interessenten aus unterschiedlichen Ländern, für eine Ausgewogenheit zwischen Aufnahme und Entsendung sowie für einen möglichst verpflichtenden etwa einmonatigen vorgeschalteten Freiwilligeneinsatz im Inland vor einem Freiwilligendienst im (zumindest) außereuropäischen Ausland ein.

Verständnis der längerfristigen Freiwilligendienste bei Offene Häuser

Offene Häuser versteht unter einem Freiwilligendienst die Verbindung von Freiwilligkeit und Dienst, dass heißt, die freie Entscheidung eines Menschen, die dann in eine Verbindlichkeit mündet. Diese Entscheidung trifft der Freiwillige, um Erfahrungen zu sammeln, seinen Horizont zu erweitern, Abstand zu seinem bisherigen Tun zu finden oder aus anderen persönlichen oder altruistischen Gründen.

Neben der terminologischen Logik ergibt sich dies aus dem Selbstverständnis von Offene Häuser, wo seit Jahren eine Vielzahl von Menschen freiwillig und ehrenamtlich an gemeinsamen Projekten wirken.


Ursächlich assoziiert Offene Häuser mit einem Freiwilligendienst kein wie auch immer geartetes oder benanntes Entgelt (Taschengeld, Aufwandsentschädigung etc.) für den Freiwilligen, auf der anderen Seite aber ebenso wenig einen wie auch immer gearteten oder benannten Obulus (Vermittlungsgebühr, Organisationspauschale, Teilnehmerbeteiligung etc.) für die sendende, die vermittelnde oder die aufnehmende Organisation, auch wenn Offene Häuser selbst dieses Ideal bislang nicht in jeder Hinsicht umzusetzen vermag.

Im Gegenteil – das Ideal eines Freiwilligendienstes stellt für Offene Häuser eine möglichst entgeltlose allseitige Zusammenfügung von Möglichkeiten und Bedarfen dar. Im Gegensatz dazu steht der Leistungsaustausch, zu dem Freiwilligendienste sich in manchen Bereichen zunehmend zu entwickeln scheinen, beispielsweise häufig im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres im Gesundheits- und Pflegewesen, aber auch mit der in einigen Bundesländern zu beobachtenden verstärkten Forcierung des Einsatzes von Teilnehmern des Freiwilligen Ökologischen Jahres in wirtschaftlich tätigen Firmen statt beispielsweise bei der im Interesse des Gemeinwohls liegenden wirtschaftlich neutralen Pflege von Biotopen. Das Argument, die Freiwilligen sollten so auf die Realitäten in ihrem späteren Leben vorbereitet werden, ist u. E. irreführend – eine profunde und vielfältige fachliche Vorbereitung auf spätere Lebensphasen ist im Sinne eines Freiwilligendienstes, nicht aber eine Vorbereitung auf Konkurrenz, Effektivität und Wirtschaftlichkeit – oft ist genau der Freiwilligendienst eine der wenigen Oasen im Leben eines jungen Menschen, die von diesen Zwängen frei sein kann.

Als notwendig sieht Offene Häuser lediglich die Gewährung einer Unterkunft, wenn der Freiwillige wegen seines Engagements an einem anderen Ort als seinem Wohnort unterkommen muß, sowie einer Unfall- und Haftpflichtversicherung, um die aus der Tätigkeit im Freiwilligendienst sich ergebenden Risiken abzusichern. Bei Freiwilligen, die in einem Land Dienst tun, in dem das Preisniveau höher liegt als in ihrem Heimatland, ist es notwendig, bezüglich der Verpflegung mindestens die Differenz zwischen beiden Preisniveaus auszugleichen.

Offene Häuser gewährt ausländischen Freiwilligen, die in Deutschland längerfristige Freiwilligendienste leisten, neben Unterkunft und Versicherung die vollständige Übernahme der Verpflegungskosten sowie ein Taschengeld, letzteres jedoch eher auf einem Verständnis von Gastfreundschaft als auf dem prinzipiellen Verständnis von Freiwilligendiensten beruhend. Eine Übernahme von Reisekosten vom Heimatort zum Ort des Freiwilligendienstes lehnt Offene Häuser, selbst wenn sie vollständig aus öffentlichen Mitteln finanziert würden, aus prinzipiellen Erwägungen ab.


Die ausreichende Vorbereitung des Freiwilligen selbst, die Vorbereitung der, sofern vorhanden, entsendenden Organisation sowie die der aufnehmenden Organisation sind ebenso wie die Begleitung während und die Evaluation nach dem Freiwilligendienst für Offene Häuser Selbstverständlichkeiten.

Die Vorbereitung schließt nach dem Verständnis von Offene Häuser die Beschäftigung mit praktischen Alltagsfragen und dem Thema Interkulturalität ebenso ein wie die Beschäftigung mit dem Wesen von Freiwilligendiensten sowie mit ihrer Abgrenzung zu Praktika, zum Engagement in wirtschaftlich tätigen Organisationen oder zu anderen Formen des Auslandsaufenthaltes.

Vor längerfristigen Freiwilligendiensten in anderen Kulturkreisen hält Offene Häuser entweder vorausgegangenes ehrenamtliches Engagement in einem inhaltlich verwandten Gebiet im eigenen Land oder einen vorausgegangenen mehrwöchigen Aufenthalt in einem ähnlich entfernten Kulturkreis für wünschenswert.

Geschichte der längerfristigen Freiwilligendienste bei Offene Häuser

Offene Häuser führt seit Anfang der neunziger Jahre Freiwilligendienste durch.

In den ersten Jahren existierte dafür weder die Bezeichnung „Freiwilligendienst“ noch der formale Rahmen – junge Menschen, die sich engagieren oder ihren Horizont erweitern wollten, kamen für mehrere Wochen oder Monate und beteiligten sich an den Projekten. Sie wohnten kostenlos am Ort ihres Engagements und zahlten einen Verpflegungsanteil, der dem entsprach, was sie an ihrem Herkunftsort auch für Verpflegung hätten zahlen müssen - das Geld für ihre verbleibenden persönlichen Fixkosten wie Krankenversicherung hatten sie sich zuvor andernorts erarbeitet. Ob vor zwanzig oder fünfzehn Jahren andere individuelle wirtschaftliche Realitäten herrschten, ob die individuelle Lebensplanung durch Entwicklungen wie den Bologna-Prozess heute ergebnisorientierter geworden ist oder ob der Status des Freiwilligendienstes dadurch, dass er in der Breite der Gesellschaft angekommen ist, sich verändert hat, wäre ein gründlicheres Nachdenken wert.

Die Möglichkeit zu dieser Art unkomplizierter längerfristiger Mitarbeit gibt es bis heute, sie ist unter Volunteering & Mitarbeit beschrieben.


Ab 1993 waren verschiedene Projekte von Offene Häuser Einsatzstellen im Rahmen des Freiwilligen Ökologischen Jahres. Seit 1998 modifizierte Offene Häuser das Arbeitsgebiet der Freiwilligen in Richtung Denkmalpflege und leistete die konzeptionelle Vorarbeit für das Freiwillige Jahr in der Denkmalpflege, das dann von anderen, wirtschaftlich stärkeren und politisch besser vernetzten Trägern umgesetzt wurde.

Diese Erfahrung war einer der Gründe, warum Offene Häuser nicht weiter im Rahmen des Freiwilligen Ökologischen Jahres tätig war, dazu kamen die Verwässerung des ursprünglich rein gemeinnützig definierten Begriffs des Freiwilligen Ökologischen Jahres durch Erweiterung der Einsatzstellen um wirtschaftlich tätige Unternehmen sowie die Erkenntnis, dass der vorgegeben Dienstjahreszyklus von September bis August mit witterungsabhängigen denkmalpflegerischen Arbeiten nur schlecht harmonierte.


Ab 1996 ist Offene Häuser als eine der ersten Organisationen in Deutschland im Europäischen Freiwilligendienst tätig und hatte im Laufe der Jahre zahlreiche Freiwillige aus verschiedenen europäischen Ländern zu Gast.

In den letzten Jahren hat Offene Häuser auf die Beantragung und Ausschreibung von Stellen im Europäischen Freiwilligendienst verzichtet, da Offene Häuser aus inhaltlichen und pragmatischen Gründen verstärkt Freiwilligendienste für die Dauer von drei Monaten anbietet, diese aber im Rahmen der Regelungen für den Europäischen Freiwilligendienst gegenwärtig nur für junge Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf vorgesehen sind. Offene Häuser hofft, in den nächsten Jahren eine Lösung für das Problem zu finden.


Höhepunkt der Projekte von Offene Häuser im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes war im Jahr 1999 ein sogenanntes „Special Project“ im Rahmen des Europäischen Kulturstadtjahres in Weimar, im Rahmen dessen Offene Häuser in Form eines Gruppenprojektes mehr als zwanzig Freiwillige über drei bzw. sechs Monate zu Gast hatte.

Dieses Projekt, das aufgrund mangelnder Vorlaufzeit seitens der Förderer recht chaotisch gestartet war, wurde im Endeffekt zu einem großen Erfolg und beflügelte die Arbeit von Offene Häuser ungemein, zeigte jedoch auch die Grenzen der personellen und logistischen Kapazitäten von Offene Häuser auf.


In den Jahren 2000/2001 sowie 2002/2003 war Offene Häuser wesentlich in die Vorbereitung und Durchführung eines europaweiten Projektes im Rahmen des Programms „Culture 2000“ involviert, im Rahmen dessen jeweils 50 junge Menschen aus 25 Organisationen aus 17 Ländern individuelle Freiwilligendienste in den Bereichen Denkmalpflege und Archäologie leisteten.

Das Projekt war in den Rahmenbedingungen an den Europäischen Freiwilligendienst angelehnt, jedoch durch das verbindliche Netzwerk von in verwandten Gebieten tätigen Organisationen, die jeweils Sende- und Aufnahmestatus hatten, und durch die innerhalb des Netzwerks durchgeführten Vorbereitungs-, Begleitungs- und Evaluationsseminare von deutlich höherer Qualität, als dies Offene Häuser bis dahin im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes erfahren hatte. Aufgrund des Auslaufens des Programms „Culture 2000“ konnte das Projekt leider nicht verlängert werden.


Vor dem Hintergrund der vorstehend skizzierten Erfahrungen bietet Offene Häuser vor allem sogenannte „ungeregelte“ Freiwilligendienste an, also Freiwilligendienste, die keinem der vorstehend erwähnten Programme zuzuordnen sind und somit auch nicht darüber finanziert werden.

Der Nachteil, dass die Freiwilligendienste deshalb von Offene Häuser komplett aus Eigenmitteln finanziert werden müssen, wird nach unserer Ansicht dadurch wettgemacht, dass die ungeregelten Freiwilligendienste inhaltlich, zeitlich und bezüglich der Auswahl der Teilnehmer von formalen Kriterien unabhängig sind und somit paßgenau auf die jeweilige Einsatzstelle zugeschnitten werden können.

Zugleich ist Offene Häuser der Überzeugung, dass Freiwilligendienste mit einer Dauer von bis zu drei Monaten sich gut in die heutige Lebenswelt junger Menschen in einer Zeit kleinteilig strukturierter Ausbildungscurriculae einfügen.

Zudem haben wir die Erfahrung gemacht, dass der Anteil derjenigen, die sich nach dem Freiwilligendienst dauerhaft in der bzw. für die Entsende- oder die Aufnahmeorganisation engagieren, bei ungeregelten Diensten aufgrund des anderen Status höher ist als im Rahmen „normaler“ Freiwilligendienste, die häufig als eine intensive, prägende Erfahrung, aber auch als eine Stufe, die man hinter sich lässt, gesehen werden.

Inwieweit ungeregelte Freiwilligendienste innerhalb des zunehmend als Selbstverständlichkeit angenommenen Anspruchs einer Finanzierung von Freiwilligendiensten durch die öffentliche Hand eine Zukunft haben werden, bleibt abzuwarten.

Längerfristige Freiwilligendienste im Inland

Neben den Möglichkeiten von Volunteering & Mitarbeit bietet Offene Häuser Freiwilligendienste in den Bereichen internationale Jugendbegegnung und Jugendbildung, Gedenkstättenarbeit / Erinnerungskultur, Handwerk und Denkmalpflege sowie Natur- und Umweltschutz an.

Ein deutlicher Schwerpunkt liegt im Sommerhalbjahr, zwischen März und Oktober. Die Dauer beträgt zwischen sechs Wochen und sechs Monaten. Die Freiwilligendienste sind für Teilnehmer aus dem In- und Ausland offen. Eine generelle Altersgrenze besteht nicht.

Die Angebote sind jeweils ab Januar eines jeden Jahres unter der Rubrik Aktuelles Programm zu finden.

Interessenten, die dort keinen ihren Vorstellungen entsprechenden Freiwilligendienst finden, aber bei Offene Häuser einen Freiwilligendienst ableisten wollen, können sich an uns wenden. In Einzelfällen können wir auf die jeweiligen Bewerber individuell zugeschnittene Freiwilligendienstplätze bereitstellen.

Längerfristige Freiwilligendienste im Ausland

Offene Häuser bietet Freiwilligendienste im Ausland über Partnerorganisationen an, mit denen Offene Häuser in internationalen Netzwerken zusammenarbeitet.

Dabei bevorzugt Offene Häuser Plätze, die dem Profil der eigenen Arbeit nahe kommen, also in den Bereichen Handwerk und Denkmalpflege, Gedenkstättenarbeit / Erinnerungskultur sowie Natur- und Umweltschutz.

Aufgrund der Vielgestaltigkeit der Trägerlandschaft und der von Land zu Land unterschiedlichen Strukturen kann dieses Ideal jedoch nicht immer umgesetzt werden. Auf der in der Rubrik Aktuelles Programm geschalteten Suchmaschine werden zudem aus technischen Gründen zuerst sämtliche Angebote der jeweiligen Partnerorganisation angezeigt, eine inhaltliche Auswahl ist erst in einem zweiten Suchschritt möglich.

Die Vorbereitung für die längerfristigen Freiwilligendienste im Ausland ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Offene Häuser hält jedoch neben der Vorbereitung in Form von Seminaren in der Regel die praktische Erfahrung einer ehrenamtlichen Tätigkeit im gewünschten Einsatzgebiet – bei Offene Häuser oder andernorts - vor dem Beginn eines längerfristigen Freiwilligendienstes zumindest außerhalb Europas für notwendig.

 







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